Die erste gefährliche Situation im Spiel gehörte dem TSV Peißenberg. In der ersten Spielminute prallte ein Weitschuss nur an den Pfosten. Ab dann übernahmen die Rosenheimer immer mehr das Spielgeschehen. In der zweiten Spielminute wusste nach einem Getümmel vor dem Peißenberger Tor keiner so recht, wo der Puck ist. Erst als dieser einige Sekunden neben dem Pfosten auf der Torlinie lag, schaltete ein Rosenheimer Stürmer schneller und schob zum 1:0 ein. Kurze Zeit später folgte schon das 2:0. Puhhh! Oft agierten die Peißenberger Spieler zu statisch. Dies nutzen die läuferisch und stocktechnisch guten Rosenheimer aus und bauten bis zur Pausensirene den Vorsprung auf 4:0 aus.
Im 2. Drittel war das Motto: Laufen, Laufen, Laufen. Am Gegenspieler dran bleiben und stören. Dies gelang nun deutlich besser. Florian Riedel konnte in der 38.Spielminute das erste Peißenberger Tor zum 1:6 erzielen. Durch schnelle Pässe von Leon Seelmann und Marcel Forstner wurde er Richtung Rosenheimer Tor geschickt und schlenzte den Puck trocken oben rechts ins Tor. Yeahh! Geht doch! Leider konnten die Rosenheimer kurz darauf das 7:1 erzielen.
Im dritten Drittel spielten die Rosenheimer weiter ihr sicheres Passpiel durch, doch das Spiel ohne und mit Puck klappte nun auf peißenberger Seite immer besser. Die Motivation stieg, je länger das 0:0 im Spielabschnitt 3 stand. Jeder rackerte und lief, man feuerte sich gegenseitig an. Mit mehr Ruhe im Torabschluß hätte vielleicht ein weiterer Treffer erzielt werden können. Doch mit einem 0:0 im dritten Drittel kann die Mannschaft und das Trainerteam sehr zufrieden sein.
Strafminuten:
Starbulls Rosenheim: ./.
TSV Peissenberg: ./.
